SPD besucht Max-Planck-Gymnasium

Veröffentlicht am 06.12.2017 in Fraktion

Bei einem Vor-Ort-Termin im Max-Planck-Gymnasium informierte sich
jetzt die SPD Fraktion über die Schule. Es zeigte sich, dass der
Schulleitung und den Eltern zwei Anliegen besonders am Herzen liegen.

So sollen die Sanitärbereiche, die noch aus den siebziger Jahren sind,
unbedingt modernisiert und erweitert werden. Auch sind der Physiksaal
und der Biologiesaal in die Jahre gekommen. Diese müssen schon aus
Sicherheitsgründen rundum erneuert werden. Die Schulleitung zeigte
Verständnis dafür, dass das aus finanziellen Gründen nicht alles
gleichzeitig gemacht werden kann. Für die Schule sei es aber besonders
wichtig, dass von Seiten der Stadt ein zeitlicher Fahrplan aufgestellt
wird und man so mehr Planungssicherheit bekomme.

"Die Schule muss wissen, woran sie ist", sagte der stellvertretende
Fraktionsvorsitzende Hans-Ulrich Schmid und sagte zu, dass die SPD
einen entsprechenden Antrag im Gemeinderat stellen wird. Nach dem
Motto "an der Sicherheit darf nicht gespart werden", steht für die SPD
die Sanierung des Physikbereichs in der Investitionsreihenfolge an
erster Stelle.

Auf Nachfrage der Stadträte zeigte sich, dass die Schule erhebliche
Schwierigkeiten hat, ausreichend Lehrerinnen und Lehrer für
naturwissenschaftliche Fächer zu bekommen. Dies führe auch zu
Unterrichtsausfällen. Durch entsprechende Überstunden würden die
Lehrerinnen und Lehrer des MPG dem Problem begegnen.

Was die Außenanlagen betrifft, ist aus Sicht der SPD-Fraktion
insbesondere der Sportplatz direkt neben der Grauhalde dringend
sanierungsbedürftig. Die im Sport besonders aktive Stadträtin Silke
Olbrich sieht hier wegen der Unfallgefahr Handlungsbedarf. Die SPD
wird auch hierzu einen entsprechenden Antrag stellen.

 
 

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