SPD Schorndorf würdigt Oberbürgermeister Klopfer, der nun in Esslingen kandidiert
Mit großem Bedauern aber auch mit viel Verständnis reagiert die SPD Schorndorf auf die OB-Kandidatur von Oberbürgermeister Matthias Klopfer in Esslingen und würdigt seine Verdienste, die er als moderner OB für Schorndorf hat.
„Matthias Klopfer hat immer Verantwortung übernommen, jetzt zurecht auch für seine berufliche Zukunft. Der Zeitpunkt hat mich überrascht, dass er für sich eine neue Herausforderung sucht, war aber leider absehbar“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Tim Schopf. Klopfer habe in seiner Amtszeit nie dagewesene Investitionen in die Schorndorfer Infrastruktur vorangetrieben und dabei schwerpunktmäßig Kindertagesstätten und Schulen gebaut und saniert. Der Investitionsstau und die grauen Schulden konnten so für zukünftige Generationen reduziert werden. Bei seinen Entscheidungen hat er immer die Zukunft Schorndorfs im Blick, mit schneller Auffassungsgabe seine Verwaltung und den Gemeinderat antreibend. „Respekt und viel Erfolg, sein Einsatz für Schorndorf hinterlässt tiefe Spuren.“
„Er hat Schorndorf zu einer modernen, jüngeren, Stadt gemacht“, ergänzt die Ortsvereinsvorsitzende und Stadträtin Sabine Reichle. Und er habe größer gedacht (Interkommunale Gartenschau) und Haltung bewiesen (Flüchtlingskrise 2015). „Matthias Klopfer hat vorbildlich, menschlich und solidarisch gehandelt. Und diese Haltung beibehalten. Ein paar der vielen Beispiele: Das Zentrum für internationale Begegnungen, die Integrationsbeauftragten und den Fachrat für Integration, die Vorkommnisse bei der SchoWo 2017. Und er hat immer klare Kante gegen rechten Extremismus gezeigt.“